Gefährliche Stoffe und Güter bei der Jugendfeuerwehr

Am 28.April 2010 behandelte die Jugendfeuerwehr Münster das Thema: Gefährliche Stoffe und Güter, die Feuerwehrdienstvorschrift 500.  Übungsmäßig war ein verunfalltes Fahrzeug angenommen, welches sich durch entsprechende Kennzeichnung als Gefahrguttransporter herausstellte. Anhand dieses Beispiel wurde das Vorgehen nach der sogenannten „GAMS“-Regel erklärt, Gefahr erkennen, Absperren, Menschenrettung und Spezialkräfte alarmieren.
Im Anschluss wurde der Gefahrgutsatz des LF 8 aus dem Fahrzeug geräumt. So konnten Holzkeile/-kegel, Dichtmaterial, Absperrmaterial, Atemschutzfilter, Armaturen aus Edelstahl für Gefahrstoffe, Chemieschutzanzüge und der Rest des Gefahrgutsatzes gezeigt und erklärt werden.