Belastungsübung der Atemschutzgeräteträger

Für die Kameraden und Kameradinnen der Feuerwehr Münster beginnt seit dieser Woche unter strengen Auflagen wieder der Übungsbetrieb. In kleinen Gruppen mit maximal 9 Personen und zu verschiedenen Zeiten üben die Feuerwehrleute wieder am Standort in Münster. Begonnen wurde am Dienstag mit dem Ersatz für den einmal jährlich zu absolvierenden Streckendurchgang für Atemschutzgeräteträger. Die Strecke in Dieburg steht den Kameraden und Kameradinnen aus Münster aufgrund von COVID-19 derzeit nicht zur Verfügung und so absolvierte man eine Ersatzausbildung am Standort in Münster. Unter der Leitung des stellvertretenden Gemeindebrandinspektor Timo Kreher, mussten die Teilnehmer eine Belastungseinheit über 80kj absolvieren. „Es ist wichtig, dass unsere Kameraden und Kameradinnen körperlich fit für den Einsatzfall sind“ berichtet Kreher. „Auch während der Corona-Zeiten müssen wir gewährleisten, dass wir immer genügend Atemschutzgeräteträger für den Ernstfall haben. Für die heutige Ausbildung bin ich hoch zufrieden, alle Teilnehmer haben die erforderlichen Einheit mit Erfolg absolviert“, so Kreher weiter.