„Die Arbeit in der Freiwilligen Feuerwehr lässt sich nur als Team lösen“

[Das Interview als Druckausgabe]
 
Die Leitung einer Freiwilligen Feuerwehr – egal ob haupt- oder ehrenamtlich – gehört zu den anspruchsvollsten Aufgaben des Feuerwehrwesens. Sie umfassen Kenntnisse über die relevanten Rechtsverhältnisse und Rechtsgrundlagen, Aufgaben und Pflichten im Einsatzgeschehen sowie die Zusammenarbeit mit anderen Behörden, Organisationen und der Verwaltung.
 
Oliver Holzbauer traf Florian Kisling Anfang Januar und sprach mit ihm über seine Tätigkeit als Gemeindebrandinspektor sowie die aktuellen Entwicklungen bei der Feuerwehr Münster.

Hallo Florian, das neue Jahr ist nun gerade einige Tage alt, strebst Du privat und beruflich für 2010 ein paar gute Vorsätze an?
 
FLORIAN KISLING: Hallo Oliver, vielleicht weniger gute Vorsätze, vielmehr konkrete Ziele. Das vergangene Jahr war sicherlich unter wirtschaftlichen Aspekten ein schwieriges Jahr mit historischen Ausmaßen. Eine in den letzten 80 Jahren nicht da gewesene Rezession will von jedem einzelnen gemeistert werden und das hat sicherlich auch Auswirkungen auf uns alle im nächsten Jahr. Hier sehe ich auch eine Verbindung zur Feuerwehr, denn auch hier ist es wichtig, dass alle gemeinsam an einem Strang ziehen um die gesetzten Ziele zu erreichen.

Privat werde ich versuchen mehr Zeit mit meiner Familie zu verbringen, das wird mir Kraft geben meine Ziele zu erreichen. Letztendlich ist eines davon auch die Fertigstellung meiner Masterthesis.
 
„Gemeinsam an einem Strang ziehen…“ ist das die Aussage eines Teamplayers? Welche Ziele habt Ihr Euch konkret in der Feuerwehr gesetzt?
 
FLORIAN KISLING: Die Arbeit in der Freiwilligen Feuerwehr lässt sich nur als Team lösen. Zum einen wegen des immensen Zeitaufwands und zum anderen wegen der Vielfältigkeit der Aufgaben. In bestimmten Einsatzsituationen muss man sich blind auf den Feuerwehrkollegen    verlassen   können.   Solche Situationen  sind  nur als  Teamplayer erfolgreich zu überstehen.

Die Ziele für nächstes Jahr sind schon jetzt klar. Zum einen die Fertigstellung des Umbaus im Feuerwehrhaus Münster und zum zweiten der Bedarfs- und Entwicklungsplan der die Entwicklung der Feuerwehr Münster (inkl. Altheim) der nächsten 15 Jahre beschreibt.
 
Du bist jetzt seit etwas mehr als zwei Jahren zusammen mit Deinem Stellvertreter Timo Kreher in der Funktion als Gemeindebrandinspektor (GBI) von Münster. Timo ist zu dem noch der hauptamtliche Gerätewart der Wehr. Wie läuft da die tägliche Zusammenarbeit zwischen Euch beiden?
 
FLORIAN KISLING: Die Zusammenarbeit mit Timo klappt in der Regel reibungslos. Wir telefonieren unter der Woche täglich und stimmen die aktuellen Ereignisse und Aufgaben ab. Die Kommunikation bezieht sich hauptsächlich auf die Aufgaben als GBI bzw. stv. GBI.

Die Arbeit als Gerätewart erledigt Timo überwiegend selbstständig und informiert mich lediglich über wesentliche Punkte oder auftretende Probleme. Timo nimmt mir sehr viel Arbeit ab und ist ein wesentlicher Pfeiler meines Konzepts zur Führung der Feuerwehr.
 
Du hast Dein jetziges Amt von Deinem Vorgänger Franz Orth übernommen, dem unbestritten nicht nur bei uns in der Wehr große Verdienste zu verdanken sind. Fragst Du Franz bei der einen oder anderen Entscheidung derzeit noch um Rat was er jetzt an Deiner Stelle machen würde? Immerhin ist Franz immer noch Zugführer, fährt Einsätze mit und ist nach wie vor in der Lage Großeinsätze unter seiner Leitung zu führen.
 FLORIAN KISLING: Die Leistung von Franz ist wahrhaftig großartig und ich sagte gerade sehr bewusst "ist", nicht "war". Der Übergang von Franz zu mir war meines Erachtens einwandfrei und absolut reibungslos. Dennoch hat jeder seinen eigenen Führungsstil und das muss und sollte auch so sein. Ich frage auch bei wesentlichen Entscheidungen nicht nach, dennoch reden wir gelegentlich, sogar erst kürzlich, über die laufende Entwicklung. Dabei stimmt er mir zu, dass sich einiges geändert hat. Problematische und positive Situationen entwickeln sich aber aus einer Sachlage und sind nicht einfach da. Diese Entwicklung wird immer durch Aktionen und Reaktionen beeinflusst, daher kann man nicht sagen wie hat Franz reagiert und wie ist es jetzt bei Florian.

Franz ist, wie du schon ausführst noch sehr aktiv dabei und ist derzeit z.B. auch Projektleiter für unseren Umbau. Ein Ehrenamt das nicht unterschätzt werden sollte. Ich sehe wie viel Arbeit er damit hat und wie er diese erledigt. Die Professionalität von früher ist nicht verschwunden. Besonders schätze ich die Tatsache, dass er nicht wie von anderen bekannt, in meine Geschäfte reinredet außer ich frage nach. Das "Loslassen" ist ein wichtiger und wesentlicher Bestandteil des Führens und auch diesen Bereich hat er hervorragend gemeistert.
 
Du hast vorhin den immensen Zeitaufwand der Kameraden und Kameradinnen in unserer Wehr angesprochen. In der Regel haben wir im Jahr zwischen 80 und 120 Einsätze, die Hälfte davon nachts, hinzu kommen die etlichen Stunden für Aus- und Fortbildung sowie die Teilnahme am Vereinsgeschehen. Findest Du, dass das Ehrenamt in der Öffentlichkeit richtig gewürdigt wird?
 
FLORIAN KISLING: Das Ehrenamt "Freiwillige Feuerwehr" unterscheidet sich sehr deutlich von anderen Ehrenämtern, da wir als Feuerwehr in der Regel dann gebraucht werden wenn die Umstände sehr widrig sind. Wie Du schon sagst, die Einsätze sind unter anderem nachts, bei Regen, Unwettern, Schnee usw. Dadurch ist das alles nicht wirklich planbar und sollte nicht über einen Kamm mit anderen Ehrenämtern gezogen werden. Dennoch sehe ich nicht das Problem der zu geringen Würdigung in den Medien. Es wird sehr viel und professionelle Pressearbeit geleistet.
 
Ich sehe das Problem eher in dem weit verbreiteten Desinteresse der Bevölkerung. Für viele hat das Anrufen der Feuerwehr die gleiche Selbstverständlichkeit wie das Licht anzuschalten, wenn man sie benötigt ist sie da. Es wird selten darüber nachgedacht, welche Organisation und welche Personen dahinter stehen. Ich gehe sogar soweit, dass ich behaupte vielen Mitbürgern ist das einfach auch egal. Es ist eine Dienstleistung die abgerufen wird, sofern sie benötigt wird.
 
Da muss es Dich doch sehr ärgern, wenn der Freiwillige Polizeidienst in Münster mit 7,– € pro Stunde entlohnt wird und die Einsatzkräfte der Feuerwehr Münster ihre Arbeit umsonst verrichten?
 
FLORIAN KISLING: Ärgern ist hier vielleicht das falsche Wort. Ich denke der Begriff "freiwillig" ist in Zusammenhang mit dem Polizeidienst einfach unglücklich und falsch gewählt. Das Prinzip der Ehrenamtlichkeit in der freiwilligen Feuerwehr existiert seit über 200 Jahren und hat sich bewährt.
 
Die Gemeinde als Träger der Feuerwehr müsste rein für den geleisteten Aufwand, also ohne Einsatzbereitschaften, rund 50.000,– € für ein durchschnittliches Einsatzjahr in Münster ausgeben. Ich bin der Meinung, dass dieses Geld besser in eine zeitgerechte und sichere Ausrüstung und Ausbildung zu investieren ist. Berufsfeuerwehren müssen bekanntlich erst ab 100.000 Einwohnern eingerichtet werden und sind eine sehr kostenintensive Einrichtung, das ist für eine Gemeinde wie Münster einfach nicht zu leisten und macht meines Erachtens auch keinen Sinn.
 
Du hast es zu Beginn schon angesprochen, wir kommen aus der größten Wirtschaftskrise seit 1930. Die Feuerwehr ist jedes Jahr ein sehr großer Posten im Haushalt der Gemeinde Münster. Bei der Anschaffung eines neuen Löschfahrzeugs sind gleich mal mehrere hundertausend Euro fällig. Hinzu kommen noch die Instandhaltung der Gerätschaften sowie die Kosten der Einsätze. Wie entgegnest Du Kritikern wenn diese fordern erst mal keine Neuinvestitionen in die Wehr zu tätigen, immerhin wurde gerade wieder erst ein neues Mannschaftstransportfahrzeug ausgeliefert.
 
FLORIAN KISLING: Der Haushaltsposten umfasst in der Regel rund 350.000,– € wobei große Anschaffungen wie ein Löschfahrzeug hier nicht enthalten sind. Die Ausstattung und Ausrüstung der Feuerwehren ist ja nicht willkürlich, sondern hängt von ganz konkreten Vorgaben ab. In Münster sind wir ordentlich ausgestattet und weder über noch unterdimensioniert. Mit den derzeit 12 Fahrzeugen ist eigentlich schon rein mathematisch klar, dass alle 2 Jahre ein Fahrzeug beschafft werden muss, da die meisten Fahrzeuge eine max. Laufzeit von 25 Jahren haben. Interessant ist die gelegentliche Aussage, dass es früher doch auch einfacher ging. Da huscht mir in der Regel ein Lächeln über das Gesicht. Vergleichst Du z.B. frühere Gebäude, oft noch in Holz gebaut mit den heutigen, voll isolierten Niedrigenergiehäusern mit Photovoltaikanlage auf dem Dach, dann gibt es ganz andere Gefahren, Verbrennungsprodukte, Temperaturen, etc.

Genauso verhält es sich auch bei Verkehrsunfällen. Fahrzeuge mit Seitenaufprallschutz, Versteifungen in der Karosserie, usw. Die guten Ergebnisse der Crash-Tests zeigen wie gut die Fahrzeuge geworden sind. Allerdings stellt das auch erhöhte Anforderungen an die Rettung, wenn ein solches Fahrzeug verunglückt ist. Ich erinnere mich noch sehr genau an einen Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen. Wir schnitten mit den Rettungsgeräten des Rüstwagens und des Hilfeleistungslöschfahrzeugs. Den vermeintlich stabilen Mercedes mussten bzw. konnten wir mit den älteren Rettungsgeräten problemlos öffnen und eine patientengerechnete Rettung einleiten. Bei dem kleinen Mini waren die alten Geräte machtlos und nur die neuen konnten das Fahrzeug bearbeiten. Die Geräte waren gerade ein paar Wochen alt. Was wäre zwei Monate früher passiert?
 
…man hätte wohl eine Feuerwehr im Landkreis mit neuwertiger Ausrüstung ausfindig machen und nachalarmieren müssen, was aber wiederum sehr wertvolle Zeit für die Patientenrettung gekostet hätte. Aber musste es denn bei der Beschaffung eines Kommandowagens gleich ein teurer BMW X3 sein?
 
FLORIAN KISLING: Das "teuer" ordne ich unter die Rubrik – Sagen, Mythen und Halbwissen – ein.
Anfänglich wollen wir einen Opel oder ähnliches. Die anfänglichen Verhandlungen und die anschließende Ausschreibung brachten aber das Ergebnis, dass das günstigste Fahrzeug in dieser Klasse der BMW X 3 ist. Das liegt vor allem an dem Behördenrabatt den BMW gewährt. Das Fahrzeug hat ohne die optionale Sondersignal / Funkausrüstung deutlich unter 30.000,– € gekostet.

Die einzige Frage die sich stellt ist, ob grundsätzlich ein Fahrzeug benötigt wird. Diese Frage lässt sich für mich recht einfach beantworten. Der GBI ist für die Feuerwehr verantwortlich und hat an der Einsatzstelle zu sein. Dort muss flexibel reagiert werden, d.h. bei mehreren Einsatzstellung und größeren Schadenslagen ist der GBI nicht an einen Ort gebunden. Grundsätzlich ist das auch mit der Ausrückordnung zu gewährleisten, d.h. das Führungsfahrzeug (ELW) wartet beim Ausrücken auf das Eintreffen des GBI / stv. GBI, was aber die Ausrückzeit deutlich verzögert. Nach dem HBKG muss die Feuerwehr spätestens zehn Minuten nach der Alarmierung an jedem Ort im Gemeindegebiet sein und dort erste wirksame Maßnahmen eingeleitet haben. Das gilt z.B. auch für den Ortsteil Breitefeld, einem unserer Einsatzschwerpunkte in dem es keine eigene Feuerwehr gibt. Die Freiwillige Feuerwehr Münster rückt im Schnitt nach drei bis vier Minuten aus. Es bleibt eine max. Fahrzeit von fünf Minuten da mindestens eine Minute zum Erkunden der Einsatzstelle eingerechnet werden muss. Das Allradfahrzeug wurde gewählt, um auch in unwegsamen Gelände agieren zu können.
 
Musst Du bei diesen Themen öfters größere Überzeugungsarbeit vor den gemeindlichen Gremien leisten oder ist hier das grundsätzliche Verständnis für die Feuerwehr gegeben? Immerhin sind es ja die Städte und Gemeinden die für den vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz verantwortlich sind – sprich also auch für die technische Ausstattung.
 
FLORIAN KISLING: Das kann ich leider nur zum Teil positiv beantworten. Ein Teil der gemeindlichen Gremien hat grundsätzliches Verständnis für die Pflichtaufgabe der Feuerwehr. Bei anderen trifft die Feuerwehr gelegentlich auch auf Unverständnis und vor allem auch Unkenntnis. Letztendlich bin ich es, nicht zuletzt durch meine berufliche Tätigkeit, gewohnt mich auf Gespräche sehr gründlich vorzubereiten. Grundsätzlich wäre das auch bei den Gesprächspartnern wünschenswert, ich habe mittlerweile aber auch gelernt mit dem Gegenteil zu leben.
 
Die Feuerwehr Münster hat Anfang des letzten Jahres mit der Gründung einer eigenen Bambini-Feuerwehr ihr Angebot für Kinder schon ab sechs Jahren erweitert. Das Projekt wurde im Herbst 2009 von der Sparkasse Dieburg mit 1.750,– € prämiert. Ist dies für Dich auch eine Investition in die Zukunft der Wehr in Münster oder ist Dir dieser Gedanke dann doch zu weit hergeholt?
 
FLORIAN KISLING: Der Gedanke liegt mir keineswegs fern. Als ich vor zwei Jahren als GBI angetreten bin, sagte ich die Zukunftsarbeit und hier speziell die Kameradschaft liegen mir besonders am Herzen.

Wir werden in Zukunft auf immer weniger Personal zurück greifen können. Das liegt unter anderem an der demographischen Entwicklung und vor allem auch an dem geänderten Freizeitverhalten der Menschen. Deshalb ist es umso wichtiger schon frühzeitig auf diesen Wandel zu reagieren. Die Bambini-Feuerwehr gehört zu diesem Konzept genauso wie die Änderung des Fuhrparks auf Fahrzeuge und Technik, die auch von wenigen Feuerwehrmännern bedient werden können.
 
Die Stärke der Einsatzmannschaft ist rückläufig. Gerade tagsüber ist die Personaldecke im Einsatzfall oftmals sehr dünn, da die meisten Angehörigen tagsüber nicht in Münster oder in näherer Umgebung arbeiten. Ist da ein klassischer Wohnungsbrand oder ein schwerer Verkehrsunfall mit dem vorhandenen Personal tagsüber überhaupt noch zu bewältigen?
 
FLORIAN KISLING: Tagsüber ist das derzeit grenzwertig. Verkehrsunfälle sind i.d.R. kein Problem, da genügend Personal zur Verfügung steht. Bei Bränden sieht das leider anders aus da kaum Atemschutzgeräteträger zur Verfügung stehen. Wir greifen dann auf die Feuerwehr Dieburg zurück. Die Stadt Dieburg hat viele Feuerwehrangehörige auf dem Bauhof beschäftigt und kann tagsüber auf rund 20 Einsatzkräfte, die meisten mit Atemschutz, zurück greifen. Die Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden klappt zumindest in Bezug auf die Feuerwehr einwandfrei und man hilft sich gegenseitig aus.
Die Alarmpläne wurden erst kürzlich wieder neu abgestimmt und traten zum Jahresanfang in Kraft.
 
In zwei oder drei knappen Sätzen, wie sieht Deiner Meinung nach die Feuerwehr Münster im Jahr 2020 aus?
 
FLORIAN KISLING: Die Feuerwehr Münster wird 45 – 50 Einsatzkräfte haben, Altheim rund 20. Der Frauenanteil wird rund 15-20% betragen. Es werden zwei Fahrzeuge weniger im Fuhrpark sein. Die Feuerwehr wird mit Nachwuchssorgen zu kämpfen haben, die Tagesalarmbereitschaft ist sichergestellt und es wird ein zweiter hauptamtlicher Mitarbeiter (ggf. GBI) bei der Feuerwehr beschäftigt sein. Wir werden immer noch Spaß an der Arbeit mit und bei der Feuerwehr haben.
 
Florian, wir beide sind neben der Feuerwehr auch privat sehr gut befreundet und von daher weiß ich, dass Deine Frau Tanja vor zwei Jahren zu 100 Prozent hinter Dir stand, als Du Dich für das Amt des GBI zur Verfügung gestellt hattest. Gibt es schon Überlegungen Deinerseits wenn Ende 2012 Neuwahlen in der Wehr anstehen?
 
FLORIAN KISLING: Meine Frau steht noch immer voll hinter meiner Entscheidung und engagiert sich mittlerweile selbst als Betreuerin für die Bambini-Feuerwehr. Leider wird meine Zeit für das Ehrenamt beruflich bedingt immer weniger. Derzeit kann ich noch nicht entscheiden, was bis 2012 wird. Durch die hervorragende Unterstützung des Wehrausschusses und die Arbeit im Team wird die Arbeit aber sehr gut aufgeteilt, das erleichtert die Entscheidung natürlich erheblich. Außerdem haben wir die Amtszeit auf drei Jahre reduziert.
 
Im Namen des Webseiten-Teams der Feuerwehr Münster bedanke ich mich recht herzlich, dass Du Dich für dieses Gespräch zur Verfügung gestellt hast. Ich wünsche Dir weiterhin für die Aufgabe als Gemeindebrandinspektor eine glückliche Hand.