Nach der Urlaubszeit nahmen auch in diesem Monat wieder einige Kameraden und eine Kameradin an Lehrgängen teil.
- Gleich zu Beginn des Septembers belegte Leon Hartwig den 16-stündigen Erste-Hilfe-Kurs, der für uns Feuerwehrleute noch etwas mehr Fachwissen vermittelt, als der Standard-Kurs, der z.B. für den Führerschein benötigt wird.
- Gerade bei Bränden ist es für uns wichtig, dass wir uns selbst schützen, vor allem gegen Rauch und andere giftige Gase. Hierfür verwenden wir Atemschutzgeräte, die uns mit Luft versorgen, unabhängig von der Umgebungsluft. Nick Bonifer und André Frank absolvierten daher einen zweiwöchigen Atemschutzgeräteträger Lehrgang.
- Eine nicht zu unterschätzende Funktion bei unseren Einsätzen übernimmt der Maschinist. Er fährt das Fahrzeug und bedient die Pumpe und andere Aggregate. Die Details und die Bedienung der Pumpe wurden Michael Fieres und den anderen Teilnehmern vom Maschinisten Lehrgang vermittelt.
- Die klassischen Brandeinsätze haben in den letzten Jahren immer weiter abgenommen. Stattdessen werden wir immer öfters zu Einsätzen der technischen Hilfeleistung gerufen. Den passenden Lehrgang mit der Spezialisierung „Verkehrsunfall“ belegte Jessica Krauß und schloß ihn erfolgreich ab.
- Bei Einsätzen und Übungen sind Funkgeräte nach wie vor ein wichtiges Kommunikationsmittel. Damit die Kommunikation geordnet zugeht, werden auf dem Sprechfunker Lehrgang die Regeln und die Funktionsweise des Digitalfunks vermittelt. Dieser Lehrgang wurde von Martin Bauer und Lenny Kisling belegt.
Wir gratulieren allen zu ihren bestandenen Lehrgängen.
