Ende Januar fand der Jahresauftakt des Fachbereichs Presse- und Medienarbeit der Freiwilligen Feuerwehr Münster in neuer Zusammensetzung statt, da sich der Fachbereich zukünftig nicht nur um die Einsatzabteilung, sondern auch weitere Abteilungen der Feuerwehr kümmern wird.
Zu Beginn wurden die bisherigen Zuständigkeiten für die Veröffentlichungsplattformen wie die Homepage, Facebook, Instagram und die allgemeine Pressearbeit besprochen. Vor allem den neuen Mitgliedern im Team sollte ein Überblick über die Verantwortlichkeiten gegeben werden, um eine gezielte und koordinierte Kommunikation sicherzustellen.
Des Weiteren wurde die Organisation der Veröffentlichungen und der verschiedenen Plattformen erörtert. Es wurden Strategien entwickelt, um sicherzustellen, dass Informationen zeitnah und ansprechend präsentiert werden, um die Bevölkerung entsprechend über das Einsatzgeschehen und die Veranstaltungen der Feuerwehr zu informieren.
Ein besonderes Augenmerk lag auf dem Vorgehen bei der Veröffentlichung von Einsätzen. Fachbereichsleiter Michael Sühl wies dabei auf neue Handlungsempfehlungen des Hessischen Ministeriums des Inneren und Sports (HMdIS) hin. Davon ausgehend wurden Richtlinien besprochen und nachjustiert, um sicherzustellen, dass die Persönlichkeitsrechte von Betroffenen gewahrt bleiben, während gleichzeitig Informationen zu Einsätzen veröffentlicht werden.
Weiterhin wurden Berichte zur eigenen Mannschaft diskutiert, darunter Übergänge aus der Jugendfeuerwehr, bestandene Lehrgänge und Beitritte von „Quereinsteigern“ in die Feuerwehr. Ziel war es, diese Informationen regelmäßig zu veröffentlichen, um die Leistungen und Erfolge der Feuerwehrmitglieder, wie schon im vergangenen Jahr, weiter zu würdigen.
Ein weiterer wichtiger Punkt auf der Tagesordnung war die Entwicklung neuer Werbematerialien, um die Öffentlichkeitsarbeit zu verbessern und potenzielle neue Mitglieder anzusprechen. Geplant ist auch die Umgestaltung des Eingangsbereichs des Feuerwehrhauses Münster, um diesen ansprechender und funktionaler zu gestalten.
Abschließend wurden neue Themen für das Jahr 2024 vorgeschlagen und diskutiert, die im Team Presse- und Medienarbeit behandelt werden sollen.
Die besprochenen Themen und beschlossenen Maßnahmen sollen dazu beitragen, weitere Transparenz in die Arbeit der Feuerwehr zu bringen und das Image der Feuerwehr in der Gemeinde weiter positiv zu stärken.